Dienstag, 19. März 2024 - Blog rund um das Thema Geldanlage
Im Zweifel mehrere Broker in Anspruch nehmen
 
 
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Im Zweifel mehrere Broker in Anspruch nehmen

Wer viel an der Börse handelt, ist auf günstige Orderkonditionen angewiesen. Bei einhundert oder mehr Transaktionen monatlich kommen leicht fünfstellige Beträge im Jahr zusammen, die für die Leistungen des Brokers entrichtet werden. Umso wichtiger ist es, diese Kosten wo immer möglich zu senken.



Zwar gewähren viele Broker besonders aktiven Kunden erhebliche Rabatte. Dennoch summieren sich die Spesen erheblich. Anleger tun unter Umständen gut daran, Depots bei mehreren Häusern zu führen. Dann nämlich können insbesondere bei strukturierten Produkten sowie Optionsscheinen temporäre Aktionen in Anspruch genommen werden, die von den Handelspartnern des jeweiligen Kreditinstituts angeboten werden, die selbst alle Emittenten diverser Anlageprodukte sind. So ist es immer wieder möglich, die Produkte eines bestimmten Partners vorübergehend zu stark verminderten und sogar ganz entfallenden Gebühren zu handeln, wodurch sich das Nettoergebnis des Spekulanten deutlich verbessern kann. Die ständige Suche nach den besten Konditionen sollte für Händler mit hoher Marktfrequenz zur Pflichtübung werden, weil die Einsparpotenziale enorm sind. Werden bei fünfzig Trades im Monat nur je zehn Euro gespart, ergibt sich schon ein höheres Bruttoergebnis von 6000 Euro im Jahr.
Wer sehr aktiv ist, der kann auch versuchen, mit seinem Broker über Sonderkondition zu verhandeln. Diese können entweder in der Gewährung eines Sonderrabatts bestehen oder aber in gelegentlichen Gutschriften in Form eines Transaktionsguthabens.



Die Inanspruchnahme der Dienste mehrerer Banken verlangt selbstredend die Unterhaltung liquider Depots bei allen Instituten. Eine etwaige Umschichtung und damit Umverteilung auf mehrere Institute darf keinesfalls zum Verlust von bereits errungenen Sonderkonditionen führen. Da sich insbesondere die Konditionen für den Handel mit außereuropäischen Werten bei den Anbietern regelmäßig verändern, empfiehlt sich zudem die regelmäßige Lektüre des Preis-Leistungs-Verzeichnisses. Nur mit etwas Engagement können Profitrader sich vor überhöhten Gebühren schützen. Aktive Anleger sollten sich immer bewusst sein, dass sie für jede Bank ein attraktiver Kunde sind und eine dementsprechende Aufmerksamkeit verdienen.
 
 
 
 
 
 
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